Jessica Rochlitzer
staatl. anerkannte Erzieherin & Erlebnispädagogin
Wert
In der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen pflege ich einen Erziehungsstil auf Augenhöhe. Ich gestalte Freiräume dynamisch und mache Eigenverantwortung erlebbar.
Herausforderung
Meine Umwelt, alle Reize, die heutige Industrie - kurz alles - ist stets darum bemüht diese Lücke zu füllen, diese Sehnsucht zu schmälern. Das Aufmotzen der Identität erhebt sich zur Glücksstrategie und die Verführung zur Kunst. Durch Massenmedien und Konsum entsteht Ablenkung. Unsichtbar ist das, was wirklich zählt. Menschen befinden sich in ihrer Komfortzone. Zeit all das zu hinterfragen, hinter die Kulissen unserer selbst zu schauen. Ich möchte Herausforderung bieten, das Leben zu entdecken, welches nach Verlassen der "roten Couch" möglich sein kann. Und hinter Freizeitaktivitäten wie z.B. Natursportarten oder Kreativangeboten ein pädagogisches Ziel setzen. Denn die heutige Zeit zeigt, dass wir raus wollen. In Vielen schlummert eine Sehnsucht. Die vor allem in den letzten Monaten zum Vorschein kam. Im letzten Jahr haben wir uns auf das Nötigste beschränkt. Es blieb Zeit den eigenen Wünschen nachzuspüren und Ideen umzusetzen. Für mich, gibt es schon ganz lange etwas anderes, das zählt. Darum möchte ich dich einladen mit mir Entschleunigung und Sinnhaftigkeit hinter den Dingen zu entdecken.
Isolierung vs. Gruppenzugehörigkeit
vom Egoismus und Altruismus
Das, was bei Aktivitäten innerhalb einer pädagogischen Zielsetzung erfahren werden kann, kann in unserer schnelllebigen Welt und in Zukunft eine bedeutsame Ressource sein. Unser Innerstes merkt sich das Erlebte, scannt unser Umfeld, spinnt Geschichten, sammelt einprägsame Erkenntnisse und speichert wertvolle Momente - und setzt all das in Verbindung. Durch welche wir Resilienz erwerben. Resilienz ist vergleichbar mit einer Schatzkiste. Wir können sie immer dann öffnen, wenn wir vor einer Herausforderung stehen und finden oftmals genau das, was wir in genau dieser Situationen brauchen - sei es Mut oder eine von vielen anderen unserer Stärken, die wir bis dato kennenlernen konnten.
Ich denke, dass bereits in unserer Erziehung und der Erziehung, die wir unseren Kindern zukommen lassen der Individualismus häufig an oberster Stelle steht - und die Verstehbarkeit wichtiger Gemeinschaftserlebnisse versäumt. Schon als Kind werden wir ständig nach unserer Meinung befragt, verlernen es die Meinung, die Bedürfnisse und Persönlichkeit unseres Gegenübers zu respektieren. Verlernen es, was es heißt Gemeinschaft zu leben. Dadurch verlieren wir Menschen die Verbindung zu anderen und zur dem was uns die Natur - die große Urmutter - vorlebt. Unser inneres Gleichgewicht entartet.
Ich glaube, dass bereits jetzt viele Menschen festgestellt haben, wie zufrieden es macht, sich umeinander zu kümmern und sich untereinander auszutauschen. Gemeinsam etwas zu erleben und in der Natur verankert zu sein. Im letzten Jahr, sind wir uns und unserem Ursprung in gewisser Weise wieder näher gekommen. Wir sind dabei wieder näher zusammenzurücken. Und dabei haben wir verspürt, dass das ein anderes, ein nachhaltigeres Glücksgefühl in uns erzeugt.
Ich möchte Rückbesinnung auf unsere Ursprünglichkeit bewirken.
Achtsamkeit teilen und erfahrbar machen.
Ich stehe für Selbstwirksamkeit, eingebettet in ein ganzheitliches und natürliches Setting.
Weniger Ego-Individualismus, mehr Herzensangelegenheiten!
Meine pädagogische Herausforderung besteht also darin, für eine gesunde Entwicklung zu sorgen und darin,
das Ich und das Wir wieder in ein gesundes Gleichgewicht zusetzen.
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